… zum Testen ob die Antivirensoftware auf dem Computer auch ordentlich funktioniert gibt es hier einiges :
http://www.testvirus.de/de/testvirus.html 
… zum Testen ob die Antivirensoftware auf dem Computer auch ordentlich funktioniert gibt es hier einiges :
http://www.testvirus.de/de/testvirus.html 
… Microsoft macht Windows 8.1 am 18. Oktober weltweit verfügbar (GA = General Availability). Dieses Datum gilt aber für Neuseeland – durch die Zeitverschiebung kommen deutsche Anwender bereits am 17. Oktober ab 13:00 an das Update. So, wie es momentan ausschaut, wird eine Art Vorbereitungsupdate installiert, so dass das Upgrade von Windows 8 auf Windows 8.1 danach explizit über den Windows Store heruntergeladen werden kann. Eine automatisches Upgrade wird es also nicht geben – so dass niemand befürchten muss, ohne sein Zutun vor einem nicht bootenden System zu stehen.
SNMP Abfragen sind für Monitoring unerlässlich aber wo finde ich die richtige OID ?
VMs – zum Testen von IE6 bis IE11 und Windows XP bis 8.1
http://www.modern.ie/de-de/virtualization-tools#Downloads
SmartTools LockOutlook 4.0 für Outlook 2013/2010 (32-/64-Bit), 2007, 2003
| Die meisten Anwender nutzen Outlook als Kommunikationszentrale für wichtige und vertrauliche E-Mails, Kontakte und Termine. Das Problem: Wenn Sie den Arbeitsplatz kurz verlassen, kann jeder auf Ihre persönlichen Outlook-Daten zugreifen. Der Kennwortschutz von Outlook erlaubt leider nur die Abfrage eines Kennworts beim Start von Outlook. | |
| Mit dem neuen SmartTools LockOutlook 4.0 können Sie Outlook 2013, 2010, 2007 und 2003 mit einem einzigen Mausklick oder einer Tastenkombination vorübergehend deaktivieren und erst nach Kennworteingabe wieder zum Leben erwecken. Ihre sensiblen Daten sind somit optimal geschützt, wenn Sie sich kurz von Ihrem Arbeitsplatz entfernen. | |
| Sie haben außerdem die Möglichkeit gezielt einzelne Ordner per Kennwort vor neugierigen Blicken zu verbergen und nur bestimmten Anwendern das Anlegen oder Bearbeiten von Nachrichten, Kontakten und Terminen zu erlauben. Outlook lässt sich zudem automatisch schützen, wenn nach einer individuell einstellbaren Zeit (1 bis 30 Minuten) keine Maus- oder Tastaturaktivitäten vorgenommen werden. |
Microsoft Outlook fehlt ein Mechanismus, um selbstständig und automatisiert Backups anzufertigen. Mit dem Open-Source-Programm „Backup My Mail“ lässt sich dieses Manko beheben.Das Programm kopierte alle PST-Dateien, in denen die E-Mails gespeichert werden, aus dem Outlook-Standardprofilverzeichnis in den angegebenen Backupordner.Das Kopieren von Dateien erlaubt, die gerade geöffnet sind, kann das Backup auch verwendet werden, wenn Outlook gerade läuft. In einer Logdatei werden die Kopieraktionen dokumentiert.Im Systray neben der Uhr ist das Programm-Icon von Backup My Mail zu sehen, das je nach Programmzustand eine andere Farbe annimmt. Läuft der Sicherungsvorgang, ist es blau, während der Bereitschaftsmodus mit grün signalisiert wird. Ist das Icon orange, ist noch keine Sicherungszeit und -frequenz ausgewählt worden.Wann Backup My Mail arbeiten soll, kann in den Programmeinstellungen festgelegt werden. Sicherungsläufe können zu einem Datum und einer Uhrzeit programmiert und dann in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Auf Wunsch startet der Backupvorgang auch auf Knopfdruck sofort. In den Optionen ist eine Funktion enthalten, nach der der Rechner nach erfolgreichem Backup heruntergefahren wird, um Strom zu sparen.Das Programm ist nur rund 80 KByte groß.
| Blacklist | DNS | Funktion |
| SBL – Spamhaus Block List | sbl.spamhaus.org | Verzeichnet IP Adressen, von denen bekannt ist, dass von diesen SPAM Nachrichten verschickt |
| XBL – Exploits Block Lists | xbl.spamhaus.org | Diese Liste führt IP Adressen von Computern, welche Teil eines Botnetzes sind. |
| PBL – Policy Block List | pbl.spamhaus.org | Beinhaltet dynamische IP Adressen. Dies sind z.B. von Provider vergebene IP Adressen an private Internetanschlüsse. Diese sollten immer den Mailserver des Providers verwenden |
| ZEN | zen.spamhaus.org | Die ZEN Liste beinhaltet die SBL, XBL und PBL Liste |
oder einfach http://mxtoolbox.com/blacklists.aspx
Gpg4win-2.2.0 aktualisiert GpgOL für Outlook 2010/2013, enthält ein neues GpgEX, welches nun unter Windows 64 bit funktioniert und bringt viele weitere Verbesserungen und Problembehebungen mit http://www.gpg4win.de/download-de.html
https://www.startssl.com/ bietet eine einfache Möglichkeit seinen Mailverkehr zu signieren. Somit ist sichergestellt das der Mailabsender kein Computer erstellter Account ist. Kann ich nur empfehlen! FREE and easy
… ich kann nicht verstehen wie ein Handy wie das iPhone so populär ist. In Zeiten wo sich alle wegen Überwachung und nicht Datengerechte Sicherheit aufregen. iOS7 erstellt ganz offiziell Bewegungsmuster des User. Und alle wohlen es haben … verstehe ich nicht.
Auch heute hatte ich wieder 25 PassWort Attacken innerhalb von 5 Minuten.
Aber Dank Better WP Security bin ich per Mail sofort informiert worden. Ich kann nur jedem Blogbetreiber diese Freeware Plugin für WordPress empfehlen. Es wird die IP und die Location gelogt … so das man sich in Ruhe mit dem „Personen“ auseinander setzten kann.
Mann muss es interessant sein bei mir auf dem Blog etwas zu schreiben. Warum fragt man nicht einfach ?
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… nach dem nun Microsoft Yammer für 1,2 Milliarden gekauft hat und alle Unternehmen wie verrückt damit arbeiten wohlen frag ich mich echt ob hier noch einer was merkt … Diskusionen um Datensicherheit und ähnlichem bei Clouddiensten ist bestimmt immer gut für das mediale Sommerloch.
Ich verstehe nicht wirklich warum man sich da wundert ausspioniert zu werden …
anyway wer es braucht …
… braucht es wirklich einen Edward Snowden, das man sich über Spionage unter Freunden gedanken macht ? Wie naiv muss man sein … Hallo aufwachen … das Internet ist kein Ponyhof … und Daten werden seit Jahren gehandelt ODER bekommt Ihr kein SPAM !
… im Internet findet man oft interessantes über sich bzw. seine Seiten. Hier mal ein Security-Check meiner Seite http://de.saferpage.de/edvbrain .
das Internet gibt es seit spätestens 1983. siehe INTERNET (maybe Google help)
Das Internet ging aus dem im Jahr 1969 entstandenen ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA)
des US-Verteidigungsministeriums. Es wurde zur Vernetzung von
Universitäten und Forschungseinrichtungen benutzt. Ziel des Projekts war
zunächst, die knappen Rechenkapazitäten der teuren Großrechner sinnvoll zu nutzen, erst in den USA, später weltweit. Die Computer waren untereinander über Interface Message Processors verbunden, die die Netzwerkkommunikation mittels Packet Switching übernahmen. Die verwendeten Protokolle waren unzuverlässig in heterogenen Umgebungen, da sie für ein bestimmtes Übertragungsmedium optimiert waren. Vint Cerf und Bob Kahn entwickelten 1973/74 eine frühe Version von TCP, um andersartige Netze miteinander zu verbinden. Nach Weiterentwicklung in den kommenden Jahren wurde es als TCP/IP-Suite
bekannt und sollte nach einer knapp zweijährigen Ankündigungszeit am 1.
Januar 1983 auf allen Hosts aktiv sein. Mit der Umstellung von den
ARPANET-Protokollen auf das Internet Protocol
begann sich auch der Name Internet durchzusetzen.
wie geil ist der Titel … da stehen alle dann gerade wenn ich komme … endlich mal die Achtung die einem IT-Administrator\Projektmanager gebührt.
… da ich gerade mal wieder in meinem Lieblingsprogramm SharePoint arbeite liebe ich die aussagekräftigen Fehlermeldungen :
mal was von meiner Lieblingsoftware
http://code.msdn.microsoft.com/officeapps/Apps-for-SharePoint-sample-64c80184/view/SamplePack#content
http://www.sicher-online-gehen.de
hier kann kostenlose Schutzsoftware heruntergeladen werden. Ist wie im Kino … Kinder müssen nicht wirklich alles sehen … noch nicht.
eigentlich muss ich mich bei Microsoft mal bedanken. Alle 4 Jahre kommt eine neue Server Version heraus und damit ist vieles einfach mal anders als zu vor. Weder User noch Administratoren sollen sich Geistig ausruhen … THANKS Microsoft. Oft versteht man (besonders ich) nicht warum oder was mit den Veränderungen gemeint ist. Am besten ist die Veränderung der 3 PUNKTE ( … ) im SharePoint 2013. Was soll das ? Soll der User/Administrator sich immer denken bei … geht es weiter ? Ja richtig ! Ist wie bei meinen Blogüberschriften …
seit tagen wundere ich mich warum meine virtuellen Systeme abstürzen … nach einbinden in mein Monitoring hab ich den fehler gefunden. die Festplatten waren FULL … i love Monitoring
da unterhalten sich 2 über Wohnungen und Möbel
… eine der wichtigen Fragen bei der Nutzung von Clouddiensten wie Dropbox, Skydrive oder ähnlichen ist: Wie sichere ich meine Daten !
Die Antwort ist cloudfogger
Der Republikaner Rand Paul ist gegen den neuen CIA-Chef John
Brennan – und hat dessen Ernennung mit einem parlamentarischen Trick
verzögert: Er hielt im US-Senat eine 13-stündige Nonstop-Rede. Andere
Politiker verließen genervt den Saal, im Internet wurde der
Marathonredner angefeuert.
Washington – John Brennan soll neuer CIA-Chef werden – allerdings muss er sich noch ein wenig gedulden. Denn der Republikaner Rand Paul hat mit einer Dauerrede die Ernennung Brennans vorerst verhindert.
Im US-Senat sprach er 13 Stunden. „Ich werde reden, bis ich nicht mehr reden kann“, erklärte Paul. Der sogenannte Filibuster ist eine gern gewählte Methode, um eine geplante Ernennung platzen zu lassen. Verzögerung durch Endlosdebatten: Das hat auch schon der neue US-Verteidigungsminister Chuck Hagel über sich ergehen lassen müssen.
Rand Paul jedenfalls geht es um mögliche Drohneneinsätze gegen US-Staatsbürger auf amerikanischem Boden. Die Regierung hat klargemacht, dass derartige Einsätze unwahrscheinlich sind – sie aber nicht kategorisch ausgeschlossen. Paul sagte, er werde so lange sprechen, wie es nötig sei, um klarzumachen, dass „kein Amerikaner auf US-Boden durch eine Drohne getötet werden sollte, ohne zuvor angeklagt zu werden, ohne zuvor von einem Gericht schuldig gesprochen zu werden“.
Brennan, der bisher Top-Berater Obamas im Anti-Terror-Kampf war, gilt als Architekt der Drohneneinsätze gegen Terrorverdächtige im Ausland. Brennan soll beim Geheimdienst CIA den früheren General David Petraeus ersetzen, der im November wegen einer Sexaffäre zurückgetreten war. Bereits am Dienstag stimmte ein Senatsausschuss seiner Ernennung zu.
Dann kam Rand Paul. Bis Mittwochabend (Ortszeit) stand dieser ohne Unterbrechung zwölf Stunden und 52 Minuten (so „New York Times“) hinter dem Podium im Senat. Der Saal leerte sich während des Redemarathons zusehends. Einen großen Aktenordner vor sich, trug Paul Notizen, Presseartikel und improvisierte Reflexionen vor.
Nach fünf Stunden versuchte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, einen Kompromiss: Noch 90 Minuten Debatte, dann Abstimmung. Paul lehnte ab, auch zu einer Vertagung der Sitzung auf den nächsten Tag war er nicht bereit. Im Internet erhielt er Tausende Aufmunterungsbotschaften.
Erst am Donnerstagmorgen gegen 00.40 Uhr (Ortszeit) wurde die Sitzung beendet. „Meine Beine schmerzen, meine Füße schmerzen, im Augenblick tut mir alles weh“, sagte Paul anschließend dem US-Sender Fox News.
Das Reglement sieht vor, dass ein Redner bis zur Erschöpfung sprechen darf – die übrigen 99 Senatoren dürfen ihm nicht das Wort entziehen. Die Senatoren müssen aber die von der Regierung nominierten Minister sowie hohe Staatsbeamte bestätigen. Den bisher längsten Filibuster bestritt 1957 Senator Strom Thurmond, der während 24 Stunden und 18 Minuten die Rassentrennung verteidigte.
Die 10 goldenen Regeln der Suchmaschinenoptimierung
Regel 1: Sei organisch!
Suchmaschinen, allen voran Google, verwenden einen Hauptteil ihrer Energie für die Bekämpfung von Spam. Sie tun alles, um Spam zu vermeiden. Wie erkennen Suchmaschinen Spam? In der Regel dadurch, dass Spam unorganisch ist. Beispiel: Von heute auf morgen erscheinen 1.000.000 neue Webseiten einer bestimmten Seite im Google-Index. Was denkt Google also? Hier kann es nicht mit rechten Dingen zugehen.
Google kann Webseiten mittlerweile relativ gut kategorisieren. Ein Portal wie gmx.de oder eine Newsseite wie heise.de funktionieren dabei anders als eine Firmen-Webseite. Bei einer Newsseite geht Google davon aus, dass jeden Tag ein gewisser Anteil an neuem Content hinzukommt, bei einer Firmenpräsenz-Webseite zeigt sich Google in der Regel relativ gelassen.
Was heißt das? Google muss sich vor Spam schützen. Dies macht Google vor allem indem es analysiert wie “normale” bzw. “gute” Webseiten funktionieren und wie “Spam-Seiten” funktionieren. Typisches Charakteristikum einer schlechten Webseite: Sowohl die Anzahl der Webseiten, als auch die Anzahl der einkommenden Links steigen sprunghaft an. So ein Wachstum ist nicht organisch und Google Spam-Filter schlagen Alarm.
Jetzt werden Sie sagen: “Aber dann käme ja nie eine neue Webseite nach oben und ich kenne X-Gegenbeispiele.” Dann nennen Sie mal welche! Die meisten der größeren Webseiten, die es in letzter Zeit doch geschafft haben, haben dies mit Hilfe einer manuellen Freischaltung geschafft oder es ist eine Seite, die “im Trend liegt”.
Jetzt werden Sie sich fragen: “Wie unterscheidet Google das nicht-organische Wachstum einer Spamseite von dem einer normalen Seite?” Das ist gar nicht so schwierig. Google bedient sich dazu seines Services “Google Trends“. Tippen Sie mal einen Suchbegriff ein, beispielsweise Ihren Namen. Tauchen Sie dort auf, erkennt Google, dass Sie ein Trend sind und dann können Sie auch bis zu einem gewissen Maße wachsen. Sind Ihre Webseiten nicht Teil eines Trends, sollten Sie sich auf jeden Fall um ein organisches Wachstum bemühen.
Wenn 2 das Gleiche machen ist es noch lange nicht dasselbe! Aus den oben genannten Gründen gilt, dass Sie gerade wenn Sie eine kleine Webseite haben, nicht einfach Methoden großer Webseiten abschauen dürfen. Was Google bei spiegel.de durchgehen lässt, könnte auf Ihrer Webseite als Spam bewertet werden.
Bitte auch daran denken, dass Google nicht alles durch den Robot und technisch löst, sondern es tausende von Quality-Ratern gibt, die Eure Webseite manuell bewerten. Ein wichtiges Kriterium ist hier, außer ob man spammt oder nicht, wie “umtriebig” man ist. Eine Webseite, die einen Blog betreibt und auch sonst in der Szene aktiv ist, wird höher bewertet als eine “tote” Firmenwebseite.
Tipp: Fügen Sie stetig und organisch neuen, wertvollen Content zu Ihrer Webseite hinzu!
Dieser Tipp klingt erst einmal mehr nach Suchmaschinenmarketing als nach Suchmaschinenoptimierung. Aber Suchmaschinen versuchen ebenso zu erkennen für welche Zielgruppe Sie Ihre Webseiten schreiben und Suchmaschinen versuchen zu analysieren, ob Sie Ihre Zielgruppe gut bedienen. Hierzu werden natürlich vor allem die Links, die auf Ihre Webseite zeigen, herangezogen, aber Suchmaschinen versuchen auch inhaltlich, qualitative Analysen, z.B. über die Besuchsdauern der Nutzer auf Ihrer Webseite, zu machen. Je genauer Sie Ihre Zielgruppe kennen, desto besser.
Nutzen Sie Analysesoftware. In Deutschland sehr verbreitet sind z.B. E-Tracker, Webtrekk, Infotools und Google Analytics. Nutzern Sie solche Analysetools um Ihre Usability zu verbessern und zu analysieren, ob Ihre Webseite für Nutzer optimal ist. Räumen Sie konsequent jede Barriere aus dem Weg. Viel zu oft machen wir die Entdeckung, dass Webseitenbetreiber glauben, Ihre Nutzer “finden die Informationen schon”. Bitte glauben Sie uns, je mundgerechter Sie Ihre Informationen für Nutzer aufbereiten, umso besser klappt es auch mit den Suchmaschinen.
Dieser Tipp klingt auf den ersten Blick auch banal. Jeder, der sich ein wenig mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt hat, weiß, dass man einer Suchmaschine die eigene Webseite mundgerecht aufbereiten muss. Die Realität sieht allerdings anders aus. Hier die wichtigsten Barrieren an denen Suchmaschinen scheitern:
Ein hilfreiches Tool, welches Sie unbedingt nutzen sollten, sind die Google Webmastertools. Google sagt Ihnen, wo es Probleme gibt. Welche Webseiten nicht gespidert werden können und wie Google Ihre Webseite sieht.
Eine Suchmaschine macht sich ein Bild von einer Webseite. Eine Suchmaschine versucht zu “verstehen” wie die Struktur einer Webseite ist. Wie die Webseite verschachtelt und strukturiert ist. Helfen Sie der Suchmaschine, indem Sie Ihre Struktur mundgerecht aufbereiten.
Verwenden Sie Navigation mit Text statt Ihre Navigationspunkte grafisch zu verwenden. Benutzen Sie eine Sitemap. Gemeint ist nicht “Google Sitemaps”, sondern wirklich eine normale Sitemap.
Und beachten Sie bei all Ihren Bemühungen Regel1! D.h. Variieren Sie Ihren Linktext. Verwenden Sie immer den gleichen Linktext, kann eine Suchmaschine das als Spam auslegen.
Am besten erstellen Sie sich eine Matrix und ordnen jeder einzelnen Webseite einen Suchbegriff zu und verlinken von jeder anderen Webseite Ihrer Webpräsenz, die den Suchbegriff enthält, auf die zu optimierende Webseite.
Dieser Satz gilt in letzter Zeit gerade für die populäre Suchmaschine Google. Denkbar wäre es, einen speziellen Workflow zu schaffen, durch den Artikel publiziert werden. Der Focus sollte hier, wie bei der Linkpopularität auch, auf einem „organischen“ Wachstum liegen. Das „organische Wachstum“ ist es auch, weshalb Kunden langfristig betreut werden sollten. Da Sie sich auf Ihre Kernkompetenz konzentrieren müssen, haben Sie gar nicht die Zeit sich darum zu kümmern, wann welcher Link auf Ihre Webseite gesetzt wurde oder in welchen Zyklen ihre Webseite frischen Content braucht.
Links sind die “Währung” bei der Suchmaschinenoptimierung. Je mehr Links von fremden Webseiten auf Ihre Webseite zeigen, je höher stuft sie eine Suchmaschine in der Wichtigkeit ein.
Die so genannte Off-Page Optimierung sorgt dafür, dass eine Suchmaschine den Wert Ihrer Webseite relativ zu anderen Mitbewerbern als möglichst hoch bewertet. Je höher eine Suchmaschine den Wert Ihrer Webseite bemisst, desto höher werden entsprechende Schlagwörter in den Suchmaschinen Ergebnisseiten angezeigt.
War es bisher so, dass die meisten Suchmaschinenoptimierer auf „On-Page Optimization“ setzten, so verliert diese Optimierung zunehmend an Bedeutung – und die Bedeutung der „Off-Page Optimization“ nimmt mehr und mehr zu. Der wichtigste Parameter für eine gute „Off-Page Optimization“ ist die Zahl und Qualität der Links, die auf Ihre Seite verweisen. Google misst diese Popularität durch den PageRank.
Eine gängige Vorgehensweise ist es, sich in PR-vererbende Webkataloge und Bookmarkportale einzutragen. Gerade letzteres macht Sinn, weil Sie von diesen Portalen auch wertvolle Nutzer bekommen. In unserer Statistik kommen die Bookmarkportale icio.de und Mister Wong in den Besucherzahlen gleich nach den 3 großen Suchmaschinen.
Bitte vermeiden Sie aber Spamming. Das rächt sich sehr schnell. Gehen Sie lieber hin und erstellen guten Content oder interessante Tools, über die Sie “automatisch” links von anderen Webseiten bekommen.
Viel besser ist es, klassische PR-Arbeit zu nutzen. Sie wollen ja, dass gute Nutzer auf Ihre Webseite kommen. Immer mehr im Kommen und durchaus “legal” ist so genanntes Linkbaiting. Das ist das “Erbetteln” von Links. Haben Sie aber guten Content oder gute Inhalte, fällt das Betteln auf besonders fruchtbaren Boden.
Bislang konnten Websites bei keiner der großen Suchmaschinen direkt angemeldet werden. Es gibt zwar auf der Google-Webseite ein Anmeldeformular, aber hier ist nur die eigene Website eintragbar. In der Praxis hangelt der Robot einer Suchmaschine an den Links zu einer Website entlang und nimmt dann die Seiten in die Suchmaschine auf. Keine Links, keine Indizierung.
Man kann bei Google allerdings mittels “Google Sitemaps” seine Webseite bei Google anmelden. Damit kann Google nun zukünftig jede Datei auf dem Server zur Kenntnisnahme übermittelt werden, es sind sogar wichtige Zusatzparameter mitlieferbar. So kann man angeben wie oft sich eine Datei ändert, wie aktuell die Datei ist und für wie wichtig man sie erachtet. All diese Informationen konnten bislang nicht übermittelt werden. Dadurch wird vieles einfacher für den Betreiber einer Webseite. Allerdings sorgt Google Sitmaps nur für eine schleunige Indizierung. Sie erreiche mit Google Sitemaps keine Verbesserung Ihrer Positionierung in Suchmaschinen.
Man kann es in den gängigen Internetforen zu Suchmaschinenoptimierung beobachten: Viele Suchmaschinenoptimierer sind old-fashioned. Sie haben einmal irgendwo einen Tipp gelesen oder gehört und deswegen befolgen Sie diesen Tipp bis in alle Ewigkeiten. Was heute galt, muss morgen nicht mehr gelten. Beispiel Webkataloge: Galten Sie lange Zeit als die Möglichkeit für kleinere Suchmaschinenoptimierer, ist es heute so, dass eine Verlinkung sogar mehr schaden kann, wenn man sie nicht richtig macht.
Genauso ist es mit den sogenannten OnSite-Optimierung. Noch immer gibt es Myriaden von Optimierern, die Old-School-Seo betreiben. Dazu gehören das Einfügen von Keywords in Alt-Tags von Images, die exzessive Nutzung von Auszeichnungen wie strong, bold und kursiv, die Keyworddichte und viele andere Faktoren.
Suchmaschinen benutzen sehr ausgefeilte Methoden. Was die Suchmaschinenoptimierung angeht, so hat man schon 95% des Erfolges, jedenfalls was die OnSite-Optimierung angeht, wenn man sein Keyword im Titel-Tag einer Webseite, einmal in einer h2 ausgezeichneten Überschrift und ein paar mal (Keyword-Density ca. 3-4%) im Text unterbringt. Ein guter Redakteur, der professionelle Webtexte schreibt, macht das sowieso.
Semantische Suchen bekommen bei Google eine immer höhere Gewichtung. Schauen Sie sich doch einmal bei Semager an, welches Wortfeld derzeit eine semantische Suchmaschine für Ihre Webseite ermittelt. Sie sollte immer ein ganzes Keywordfeld um den zu optimierenden Suchbegriff herum produzieren.
Denken Sie hier wieder an Regel Nr. 5!
Wie ermitteln Sie die richtigen KeyWords?
Ich kenne viele Suchmaschinenoptimierer, die in einem Forum irgendeinen “heißen Tipp” lesen und ihn dann umsetzen. Wenn Sie dann ein paar Tage später Veränderungen in den Suchergebnislisten von Google und Co. sehen, führen Sie dies auf Ihre vor ein paar Tagen gemachten Änderungen zurück.
Suchmaschinen und gerade Google ändern die Bewertung von Webseiten in sehr langen Zeiträumen. Bis sich ein Link von einer anderen Webseite für die eigene Webseite durchschlägt, können Monate vergehen, weil Google ja erst den Link indizieren muss, was schon Zeit in Anspruch nimmt und ihn dann erst bei der nächsten Bewertungsrunde iterativ berücksichtigt.
Ändern Sie deswegen nicht dauernd Ihre Webseite. Beherzigen Sie einmalig unsere Regeln und machen ansonsten, außer frischen Content hinzuzufügen, nichts an Ihrer Webseite. Dann klappts auch mit Google!
Jperf (http://sourceforge.net/projects/iperf/files/ jperf/) mit grafischer Benutzeroberfläche
So messen Sie mit Jperf: Schritt für Schritt erklärt Wollen Sie beispielsweise das WLAN-Tempo zwischen Ihrem Router und einem Notebook messen, schließen Sie dazu einen PC oder ein Note book per LAN-Kabel an den Router an. Laden Sie die Zip-Datei von Jperf herunter und entpacken Sie sie auf den beiden Rechnern, zwischen denen die WLAN-Verbindung gemessen wird. Anschließend starten Sie das Programm durch einen Doppelklick auf die Datei „Jperf.bat“. Wenn Sie dabei ei-ne Fehlermeldung erhalten, installieren Sie zunächst das Java Runtime Environment. Damit die Messung funktioniert, müssen sich beide Rechner im gleichen Netzwerk befinden, das heißt, eine IP-Adresse aus dem-selben Subnetz haben. Der Router sollte per DHCP automatisch dafür sorgen. Sie können das jedoch über die Eingabeaufforderung und den Befehl „ipconfig“ kontrollieren: Bei beiden Rechnern darf sich die IP-Adresse in der Zeile „IPv4-Adresse“ nur in den Ziffern hin ter dem letzten Punkt unterscheiden – bei-spielsweise 192.168.1.10 und 192.168.1.12
KISS steht für :
Keep it short and simple, zu gut dtsch.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich
http://10minutemail.com – funktioniertcooles Tool, Google Books Downloader portal. Läde Bücher aus dem Google Store runter … http://down.thinstallsoft.com/files/?id=393
zum syncronisieren von Foldern auf unterschiedlichen Systemen kann ich nur http://satyadeepk.in/dropbox-folder-sync/ empfehlen.
Bereits bei der Produktauflistung von Office 2013 findet sich der erste große Unterschied zu Office 2010. Denn das neue Büropaket können Privatanwender nun zum ersten Mal mieten. Das bedeutet, der Nutzer kauft die Nutzungslizenz für die Software auf Zeit und kann sie nur so lange verwenden, wie er den jährlichen oder monatlichen Beitrag zahlt. Dieses Angebot bezeichnet Microsoft als Office 365 Home Premium. Eine Übersicht über den vollen Umfang des Pakets erhalten Sie hier.
Highlight dieses Angebots und eine weitere Neuerung gegenüber Office 2010 ist der Service Office on Demand. Dieser ermöglicht es, die Bürosoftware auf einem Rechner zu nutzen, auf dem sie nicht installiert ist. Dies gelingt durch das Streamen des Programms aus der Cloud. Speicher des Rechners wird dabei nicht belegt. Die Nutzbarkeit des Dienstes hängt aber von der Geschwindigkeit der eigenen Internetverbindung und der Ausstattung des Rechners ab.
Neu ist zudem, dass Microsoft Käufern von Office 365 Home Premium schnellere Update-Zyklen verspricht sowie 60-Skype-Freiminuten und 20 Gigabyte Speicherplatz in SkyDrive oben draufpackt. Der zusätzliche Speicherplatz ergibt in Office 2013 durchaus Sinn, denn im Gegensatz zu Office 2010 ist eine weitere Neuerung bei Microsofts Büropaket die Integration des Cloud-Dienstes. Egal ob Word, Excel, Access oder PowerPoint: In jedem Programm steht SkyDrive als erste Speicheroption zur Auswahl.
Dadurch dass Nutzer ihre Daten in den entsprechenden Ordner ablegen, können sie von jedem beliebigen Gerät auf ihre Dateien zugreifen. Alles, was dafür nötig ist, ist ein Microsoft-Konto – das für die Installation von Office 2013 zudem zwingend erforderlich ist. Mit diesem loggt sich der Nutzer dann an einem beliebigen PC oder Mac ein und kann auf seine Dokumente zugreifen.
Die Web Apps von Word und Co. ermöglichen in SkyDrive zudem die Weiterbearbeitung der eigenen Dateien – auch im Team. Wer sich nicht Office 365 Home Premium kauft, hat standardmäßig allerdings nur sieben Gigabyte freien Speicherplatz. Die Kapazität lässt sich gegen Bezahlung vergrößern. Mehr Details zu SkyDrive erhalten Sie hier.
Außerdem hat sich das Design des Büropakets im Vergleich zu Office 2010 verändert. Microsoft hat Layout und Farbgebung an sein Betriebssystem Windows 8 angepasst. Im Vergleich zu vorher dominiert nun die Farbe Weiß bei jeder der Office-Anwendungen. Darüber hinaus hat der Nutzer die Wahl zwischen einem Touch-optimierten und einem für Maus und Tastatur geeigneten User Interface.
Generell legt Microsoft bei Office 2013 viel Wert darauf, die Bedienung per Touchscreen zu vereinfachen, und vergrößert die Schaltflächen. Die bereits bekannten Ribbon-Schaltflächen sind jedoch weiterhin zu finden. Die meisten Funktionen sind daher auch an den gleichen Orten zu finden wie zuvor.
Eine weitere zentrale neue Funktion sind die Office Apps. Wer will, kann sich nun im Office App Store Anwendungen herunterladen, die den Funktionsumfang von Word, Excel und Co. erweitern. Sinnvoll zum Beispiel bei der Ergänzung durch eine Enzyklopädie. Zum Release des neuen Büropakets ist das Angebot im App-Store allerdings noch sehr mager.
Zu den konkreten Neuerungen in Word gehört die einfache Konvertierung von PDF- und ODT-Dateien. Im Gegensatz zu Office 2010 kann Office 2013 beide Formate standardmäßig öffnen und ermöglicht es, die Dateien auch zu bearbeiten – vor allem im Fall von PDFs eine sinnvolle Neuerung. Zusätzlich lassen sich nun YouTube-Videos in Word-Dokumente einfügen und direkt in diesen Abspielen. Des Weiteren hat Microsoft an der Kommentar-Funktion gearbeitet und diese durch eine Baumstruktur übersichtlicher gemacht.
PowerPoint bietet im Präsentationsmodus nun zwei verschiedene Ansichten. So kann sich der Nutzer in Office 2013 auf seinem Bildschirm Notizen und eine Vorschau der nächsten Folie anzeigen lassen. Außerdem können direkt auf den Folien handschriftliche Bemerkungen vermerkt werden – praktisch wenn Anwender eine Präsentation mit mehreren Kollegen erstellen wollen.
Zu den wichtigsten Neuerungen in Excel wiederum gehört die automatische Analyse logischer Abfolgen, die das Programm nun eigenständig vervollständigt. So erkennt Excel, wenn ein Nutzer zwei Inhalte aus zwei Spalten in einer dritten zusammenführt, und komplettiert dann die Liste entsprechend. Außerdem schlägt Excel in Office 2013 bestimmte Diagrammtypen zur Darstellung von Sachverhalten vor, die am besten für die zu Grunde liegenden Werte geeignet sind.
Microsoft macht Outlook in Office 2013 zur sozialen Schaltzentrale, indem Kontakte aus den einschlägigen Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder auch LinkedIn zu den E-Mail-Kontakten hinzugefügt werden können. Außerdem können Nutzer in Outlook nun auch alle Statusmeldungen im Blick behalten. Darüber hinaus lassen sich E-Mails direkt beantworten, ohne dass der Nutzer dafür erst ein Fenster öffnen muss. Lässt der Anwender seinen Mauszeiger auf Menüpunkten wie dem Kalender verweilen, bekommt er zudem eine Vorschau seiner kommenden Termine angezeigt.
Einen umfangreichen Testbericht zu Microsoft Office 2013 finden Sie hier auf netzwelt.
Weitere Informationen zum Thema, Videos und Downloads finden Sie auf der nächsten Seite.
Heute hatte ich einen super Bewerbungstermin als Projektmanager. Hier mal einige der gestellten Fragen :
Wie geht wir bei der letzten Frage vor ? Es geht hier nicht um die richtige Zahl. Die Frage kann auch heissen wieviel Katzen gibt es in Deutschland oder wieviel KFZ-Führerscheine sind in Deutschland zugelassen.
Egal ob ich den Job bekommen habe, der Termin wahr Gold wert. Wie sagte Dieter Bohlen mal bei DSDS … Mensch Leute Ihr muesst doch richtig Vorbereite sein wenn Ihr hier herkommt.
Welche Leistung Ihr Funknetzwerk bei Ihnen daheim liefert, hängt enorm davon ab, wo Sie Ihren WLAN-Router platzieren. Damit Sie den besten Standort herausfinden, gibt es die Freeware „Ekahau HeatMapper“.
So geht’s: Nehmen Sie Ihr WLAN-Notebook unter Ihre Arme und schreiten Sie langsam Ihre gesamte Wohnung ab. Ein Linksklick und das Tool misst die genaue Signalstärke Ihres WLAN-Netzwerkes. Je mehr Stellen Sie messen, umso besser. Als Resultat erhalten Sie eine sogenannte Heatmap, also eine grafische Übersicht die zeigt, an welchen Orten eine besonders hohe Empfangsstärke (grüne Farbe) und an welchen Stelle nur wenig Netzabdeckung (rot) herrscht. Wer besonders genau arbeiten will, lädt vorab einen Grundriss seiner Wohnung/seines Hauses in das Programm.
… Maho-Beach (Princess Juliana Airport, St Maarten, Netherlands Antilles). Es geht immer noch scglimmer.
Chip – Adventskalender
http://www.chip.de/artikel/Download-Adventskalender_33781926.html
Der Staat bedient sich am Geld der Buerger und die Buerger muessen zahlen … hat sich zum Mittelalter nicht so viel veraendert. Wo ist der Fortschritt ?
hab mir gerade eine Diskusion über Programmierung angetan … ich bin KEIN Programmierer.
ich hätte nie gedacht das es so viele Angriffe auf meinen Blog gibt. das beste Toll zum Monitoren und Abwehren von Blogangriffen ist Better WP Security. Diese Tool informiert zeitnahe über Angriffversuche und ermöglicht es anhand von Logdateien die IP’s zu lokalisieren.
Das Bonner Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt Internetnutzer vor einer bisher unbekannten, kritischen Schwachstelle im Browser Microsoft Internet Explorer und empfiehlt das vorübergehende Umsteigen auf einen alternativen Browser. Wie das Amt mitteilte, sind von der Schwachstelle IT-Systeme betroffen, die den Internet Explorer in den Versionen 7 oder 8 unter dem Betriebssystem Microsoft Windows XP sowie in den Versionen 8 und 9 unter Microsoft Windows 7 verwenden.
Adobe hat den mobilen Flash-Player aus seinem Play-Store genommen. Eine neue Herausforderung für alle Internetseiten mit Flash. Meine Webseiten waren immer Flash free !
… grosses Kino. Aber es funktioniert … testing next 2 days
… da freuen man sich … wie in jeder neuen Version von Microsoft muss man auch bei win8 viele Sachen neu lernen und erkunden. Ob das bei meinen Kunden gut ankommt ? Warum lässt man dem User nicht einfach die Wahl ? Ich glaube man wird den Start-Button vermissen …
… ich suche einen kompettenten Partner für meine Webseite.
… DNS Abfragen sollten immer mit dem Fully Qualified Domain Name (FQDN) abgefrag werden. So erhält man auch alle DNS die für die Domain verfügbar sind angezeigt.
Beispiel:
nslookup domain = Adress: 192.168.0.xxx
nslookup domain.local = Adress: 192.168.0.xxx + 192.168.0.yyy
… wer eine einfache aber durchaus aussagekräftige Analyse schnell und einfach benötigt, sollte mal www.seitenreport.de ausprobieren.
Folgende Bereiche werden analysiert:
Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Das Gegenteil des Vertrauens ist das Misstrauen.
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… ich versteh das nicht da macht man einen Termin mit einem Dienstleister und der Mensch ist nicht pünktlich !? Ist schon schlimm wenn der Kunde mit Auftrag droht.
… wem Wireshark zu komplex und mächtig ist, sollte mal Microsoft Network Monitor 3.1 OneClick ausprobieren.
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=6537
… es wird immer wichtiger Webanalytics im Griff zu haben. Ein guter Artikel dazu ist unter …
http://www.at-web.de/blog/20110919/google-analytics-datenschutzkoform-anleitung.htm
und
http://rechtsanwalt-schwenke.de/google-analytics-rechtssicher-nutzen-anleitung-fuer-webmaster/
… meine Webanalyse seit dem ich mal etwas mehr im Blog schreibe. Hey Meister der Wasserpfeiffen Mr.S. einfach mal schauen ;O
That’s one small step for a man, one giant step for mankind (dt. „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Schritt für die Menschheit)
Eine Strasse ist von 22 bis 6 Uhr eine verkehrberuhigte Strasse mit Tempo 30. Es ist 21 Uhr. Ein Polizeiauto faehrt 30 km/h um 21 Uhr. Auf die Frage warum … erhaelt man die Antwort: ich bin Brillentraeger.
Frage: was konnte der Polizist auf grund seiner Brille nicht lesen
– den Tacho
– die Verkehrschilder
– die Uhr
– oder ALLES
VI
es ist schon lästig mit den Domaingrabbern, aber hier müssen sich die lieben „billig Abstauber“ auch etwas clever anstellen.
Auch wenn sich der kreative Domaingrabber den Domain-Namen ausgedacht hat ( was streitig bei Markennamen ist) muss er einiges beachten:
– Markenrecht national und international … wer ist hier der Besitzer ?
– eine Marke hat nur Bestand, wenn sie in den letzen Jahren genutzt wurde. Dies bedeutet nur der Eintrag als Domain beinhaltet keine Nutzung. Hier muss eine „Namensbezogene Inhaltsnutzung“ erkenntlich sein. Eine Baustellen Webseite ist KEINE Nutzung.
daraus folgt … genau
– Marke offiziell eintragen
– Produktseite erstellen
– Beim Registrar das Namenrecht geltend machen und den Übertrag der Domain fordern. Hierzu kann ich gerne Kontakte von Anwälten in diesen Bereich vermitteln.
Jetzt hat sich offenbar die Regierung in Peking auf die Seite des südchinesischen Unternehmens Shenzhen Proview Technology geschlagen, das Apple verklagt hat. Die Gesellschaft wirft den Amerikanern vor, den Markennamen iPad von einem Schwesterbetrieb in Taiwan nur für den Rest der Welt erworben zu haben – nicht aber für den Riesenmarkt China.
Das Verfahren ist weiter anhängig, doch zwischenzeitlich ließen die Behörden bereits einige iPads aus den Regalen nehmen. Jetzt setzte es den nächsten Schlag gegen Apple: „Gemäß dem chinesischen Markenrecht ist Shenzhen Proview der rechtmäßige Besitzer der Marke iPad“, sagte Fu Shuangjian, Vizedirektor der Staatsverwaltung für Industrie und Handel, in Peking. Fus Behörde ist für die Marktaufsicht und -regulierung zuständig. Einige Beobachter werten diese erste Aussage eines höheren Beamten zu dem Thema als ein Zeichen, dass die Gerichte – die in China nicht unabhängig sind – im Sinne der Kläger entscheiden könnten.
Indes geht es Proview Shenzhen gar nicht um einen Sieg vor Gericht, sondern vor allem um Geld. Das Unternehmen, das wie der Arm in Taiwan zu der in Hongkong börsennotierten Gesellschaft Proview International gehört, gilt als finanziell angeschlagen und strebt deshalb eine außergerichtliche Einigung an. Es möchte den Amerikanern die Markenrechte für einige Millionen noch einmal verkaufen, diesmal für den Boommarkt China. Bisher ist Apple darauf nicht eingegangen. Aber die Chinesen fühlen sich von einer neuen Äußerung von Apple-Chef Tim Cook ermutigt. Er hatte mit Bezug auf andere Patentstreitigkeiten mit Samsung, HTC und Motorola gesagt, Apple strebe eine Einigung an.
Cook ist persönlich an guten Beziehungen zu der Volksrepublik gelegen. Das unterstrich er, als er vor vier Wochen als erster Apple-Chef ins Land kam. Hier traf er Li Keqiang, der Chinas neuer Regierungschef werden dürfte, und besichtigte ein Werk des Zulieferers Foxconn. Dieser größte Elektronikfertiger der Welt beschäftigt in China eine Million Arbeitskräfte, allein 300.000 in Shenzhen. Sie montieren unter anderem iPads und iPhones. Foxconn hatte Negativschlagzeilen gemacht, als sich einige Wanderarbeiter in den Tod stürzten, angeblich aus Verzweiflung über die Arbeitsbedingungen. Daraufhin erhöhte Foxconn die Löhne, verbesserte die Konditionen, verlagerte die Produktion näher an die Heimat der Wanderarbeiter.
Apple seinerseits stellte mehr Transparenz über seine Zulieferer her, ließ unabhängige Prüfungen in den Werken zu und versprach, Konsequenzen zu ziehen. Das gilt auch für die Vorwürfe der Umweltverschmutzung und des Einsatzes gesundheitsgefährdender Chemikalien. Apple kann sich nicht erlauben, die Chinesen zu verprellen. Denn hier wächst der Absatz schneller als überall sonst. Das Land ist jetzt schon Apples wichtigster Markt hinter den Vereinigten Staaten. Das verwundert kaum, denn nirgendwo gibt es mehr Mobiltelefone oder Computer, nirgendwo sind mehr Menschen Online als in China. Gleichzeitig wächst der Wohlstand unaufhörlich, wozu auch das Vorzeigen von Statussymbolen wie der Apple-Produkte zählt. Dabei ist das Potential noch lange nicht ausgeschöpft in dem Staat, in dem 1,34 Milliarden Menschen wohnen, ein Fünftel der Weltbevölkerung.
Zu Apples China-Offensive dürfte auch gehören, mit China Mobile einen Vertrag abzuschließen. Das Unternehmen ist nach der Zahl der Verträge der größte Mobilfunkanbieter der Welt. Anders als die Rivalen Unicom und China Telecom hat China Mobile das iPhone bisher nicht im Angebot.
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